Veganes Eiweiß ohne künstliche Süßstoffe

Hanfproteinpulver

Noch kontroverser als die Soja-Bohne werden künstliche Süßstoffe diskutiert. Während die einen Süßstoff als kalorienfreies Süßungsmittel schätzen, befürchten andere negative Auswirkungen auf die Gesundheit , vor Allem in der Langzeitverwendung. Ich will jetzt hier keine Studien heranführen, weil da beide Seiten ordentlich vertreten sind und sich so jeder seine passende Studie heraussuchen kann 😉 Meine persönliche Meinung ist, dass ich auf Süßstoffe wie Aspartam, Acesulfam, Saccharin und Sucralose weitestgehend verzichte. Proteinpulver ohne Süßstoff gibt es mittlerweile zum Glück genug. Einfach oben einen Blick in den Vergleich werfen, dort sind die Süßungsmittel extra aufgeführt. Eine gute Wahl sind beispielsweise die pflanzlichen Proteinpulver von Sunwarrior, die auf Stevia als Süßungsmittel zurückgreifen, dessen Eigengeschmack bei der Proteinmischung jedoch nicht zu stark ausgeprägt ist.

Künstliche Süßstoffe, die in veganen Proteinpulvern verwendet werden, sind u.a.:

  • Saccharin
  • Aspartam
  • Acesulfame potassium
  • Sucralose
  • Neotame
  • Advantame

Süßstoffe oder synthetisch hergestellte Verbindungen, die als Lebensmittelzusatzstoffe oder Zuckeraustauschstoffe verwendet werden, werden als „künstliche Süßstoffe“ bezeichnet. Diese Verbindungen werden oft durch subtile chemische Manipulationen aus natürlichen Substanzen abgeleitet. Künstliche Süßstoffe können attraktive Alternativen zu Zucker sein, da sie in den meisten Fällen keinen Kaloriengehalt haben und bis zu mehrere tausend Mal süßer sind als Haushaltszucker. Dem gegenüber stehen womöglich unerwünschte Nebenwirkungen auf den menschlichen Organismus und Unverträglichkeiten bis hin zu allergischen Reaktionen.

Aus diesem Grund bevorzugen viele Menschen Produkte ohne zugesetzte künstliche Süßstoffe, zum Beispiel mit Zucker oder natürlichen Zuckerarten.

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